Liebe Frau Dunger, lieber Herr Meisel,
mit 12 Vertretern des Vogtländischen Vereins zu Berlin e.V. waren wir vom 03. bis zum 05.05 2024 zu unserer jährlichen Vogtlandfahrt in der alten Heimat. Ihnen und Ihren engagierten Mitstreitern verdanken wir unvergessliche Stunden im oberen Vogtland.
Der Empfang im Herrenhaus von 1718, die vogtländische Kaffeetafel, die Führung im liebevoll restaurierten Haus und der Vortrag zu seiner wechselvollen Geschichte hat uns nachhaltig beeindruckt.
Es bleibt zu hoffen, dass auch folgende Generationen diese Perle mit Ihrem Heimatmuseum zu schätzen wissen. Bei der Ortsführung konnten wir an den zufälligen Begegnungen spüren,
wie fest Sie im Ort verankert sind.
Mit der Wiederherstellung des Steingartens unterhalb der Kirche mit dem kleinen Brunnen und dem Springbrunnen für die Kleinen wurde eine weitere Perle im Ort wiederbelebt.
Das neu gestaltete Mahnmal für die Opfer von Kriegen gibt dem Schrecken ein Gesicht. Nie wieder Krieg ist die brandaktuelle Botschaft.
Mit dem musikalischen Sagenabend haben Sie uns einen unvergesslichen Abend gestaltet. Noch einmal einen ganz großen Dank an alle Mitwirkenden. Wir hoffen, Sie haben auch gespürt, dass der Funke übergesprungen ist.
Wir möchten deshalb allen auch namentlich danken, die da wären:
die Künstlerinnen Karla Dunger, Andrea Meisel, Steffi Sandner, Kerstin Weinper, Martina Zeißig, Cordula Zeidler, die Künstler Thorald Meisel und der fränkische Mundharmonikavirtuose Karlheinz Wagner.
Für die Verbindung zur Heimat, für den Brückenbau von Preußen ins Vogtland haben wir wieder viel Inspiration mitgenommen.
Vielen Dank, alle waren begeistert und wollen gern mit Euch in Verbindung bleiben.
Mit vogtländischen Grüßen, im Namen des Vereinsvorstandes und aller Mitfahrer
Peter Bauerfeind