Heimatstube und Herrenhaus

Schwerpunkte unserer Arbeit

Besichtigung & Führung

Museum

Die Besichtigung des Museums ist kostenlos und zu den Dienstzeiten der Gemeindeverwaltung möglich. Führungen im Herrenhaus.

Das Dorf kommt zusammen

Kulturelle
Highlights

Zur Bereicherung des Dorflebens von Tannenbergsthal und Umgebung organisiert der Heimatverein im Jahresverlauf mehrere feste Veranstaltungen und individuelle Höhepunkte.

Zu den jährlichen Terminen gehören der Herbstmarkt mit Pilzausstellung am letzten Sonntag im September sowie der Weihnachtsmarkt am 1. Advent.

Besondere Höhepunkte sind unter anderem ein Sammeltassenkaffee, Vortrags- und Filmveranstaltungen, Theateraufführungen sowie Jubiläumsveranstaltungen zur Dorfgeschichte.

90 Jahre Naturerlebnis

Steingarten

Auf Initiative von Jürgen Seidel, Einwohner von Tannenbergsthal und Mitglied des Heimatverein „Topas“ wurde der Steingarten am Fuße der Martin-Luther-Kirche zu seinem 90jährigem Jubiläum im Jahr 2022 aufgeräumt und wieder zu Glanz erweckt. Neben neuen Bäumen bekamen auch zahlreiche Nistplätze für Vögel einen neuen Platz.

Erinnerungen bewahren

Denkmalpflege

Auf den Tafeln sichtbar gemachte Schicksale stehen stellvertretend für Generationen, die unter den Kriegen der Vergangenheit leiden mussten.

Der Heimatverein „Topas“ hat sich der Pflege mehrerer Denkmale im Ort angenommen und mit Spenden sowie Fördermitteln die Sanierung begleitet.

Gemeinsam zum Erfolg

Unterstützen Sie den Heimatverein "Topas" Tannenbergsthal e.V.

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Für die Vereinsarbeit, Finanzierung der Veranstaltungen und Unterhaltung der Heimatstube!

Die Vergangenheit wertschätzen

Ortsgeschichte

„In Tannenbergsthal, am Tannenberg, wo sich das Tal der kleinen Pyra zu weiten beginnt, siedelten sich vor wohl tausend Jahren die ersten Menschen an, im Berg nach Schätzen, nach Zinn zu graben. Sie kamen von Böhmen herüber. Diese Vorfahren waren eine einzige Schicksalsgemeinschaft, eine Familie. In den späteren Jahrhunderten trennten sie sich in die einzelnen Orte, lebten sich auseinander, wie das im Einzelleben von Geschwistern heute nicht anders ist.“

Kurt Scheffler